Schulgeschichte

In unserem Schulgebäude lernten bis 1991 Kinder aus Familien der Französischen Garnison. Es wurde für sie in den 50er Jahren gebaut. Zur Erinnerung an diese Herkunft trägt unsere Schule nach wie vor den Namen Französische Schule. Im Foyer der Schule ist auch noch das Schild "École Primaire Francaise" zu sehen. Weitere Infos findet man HIER.

Zu Beginn des Schuljahres 1991/92 wurde das Gebäude mit einigen Klassen aus den umliegenden Schulen in der Südstadt belegt und nach und nach renoviert.

Im Herbst 1993 hatte der Tübinger Gemeinderat beschlossen, die Umsetzung eines besonderen pädagogischen Konzeptes zu unterstützen, das von der dafür beauftragten „Primarschulgruppe“ – ein Zusammenschluss von interessierten Lehrerinnen, Lehrern und Eltern – entwickelt wurde. Seit dem Schuljahr 1994/95 ist die Schule selbstständig.

Im Schuljahr 2012/13 wird die Französische Schule Gemeinschaftsschule und im Schuljahr 2013/2014 beginnt der Anbau für die Sekundarstufe.

Im Schuljahr 2014/2015 zogen die 6. und 7. Jahrgangsstufe „ins Tal“. Sie richtet sich zunächst neben ihrem zukünftigen Domizil, im "Quader" ein, dem Nebengebäude der Walter-Erbe-Realschule. Der Unterricht in NWA (Naturwissenschaftliches Arbeiten), Bildende Kunst und Technik findet in den Fachräumen der Mörike-Werkrealschule statt.

Im Schuljahr 2016/17 werden der Anbau und die Mensa am Standort Berg eingeweiht.

2017/18 beziehen die neuen siebten Lerngruppen Lerngruppenräume im Gebäude der Walter-Erbe-Realschule, wo nun auch weitere Fachräume (Musik, Kunst, Informatik) genutzt werden. Die Internationalen Vorbereitungsklassen zogen ebenfalls in das Gebäude Walter-Erbe. Die Walter-Erbe-Realschule ist nun als Realschulzweig Teil der Französischen Schule.

Im Schuljahr 2018/19 starteten die ersten Schülerinnen und Schüler unserer Schule an der Gemeinschaftsschul-Oberstufe der Gemeinschaftsschule West.