"Wir überlebten die Skiherausforderung"

22 mutige Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Jahrgangstufe wagten sich vom 26. - 29.1. auf Winterherausforderung nach Oberreute im Allgäu.

„Skifahren ist super – am nächsten Tag,“ sagt Baschar Kaddour. Am Anfang ist Skifahren blöd, weil man oft hinfällt. Aber dann wird’s lustig und immer lustiger. Wenn man bremsen muss, macht man mit den Beinen eine pizzaartige Form. Falls man es nicht schafft, lässt man sich fallen. Am zweiten Tag tun die Skischuhe nicht mehr so weh. An die Skibrille gewöhnt man sich auch. Man bekommt schnell Durst beim Skifahren.

Wenn man Skifahren erst kann, wird die kleine Piste langweilig. Man will die blaue Piste fahren. Aber: „Man sollte nicht Schuss, sondern nur im Slalom fahren. Unten angekommen hat mein ein gutes Gefühl“ sagt Kalid Kaddour.

Beim Flutlichtfahren muss man mehr aufpassen, weil es kälter ist und der Schnee eisiger.

Beim Schlepplift fahren kann es schon mal passieren, dass man hinfällt. Dann muss man irgendwie wieder auf die Piste kommen.

Skifahren macht sehr viel Spaß, weil

  • man fährt schnell.

  • man ein gutes Gefühl hat, wenn man es kann.

  • man einen Adrenalinschub bekommt.

  • man ein Gefühl von Freiheit hat, wenn man die Piste herunterfährt.

  • das Hinfallen auch manchmal lustig ist.

  • man nach der ganzen Anstrengung in der Skihütte chillen kann.

Die Begleiter, Herr Hauser, Herr Hepting und Frau Haupt kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Niemand hätte gedacht, dass die Herausforderer so mutig sind und derart schnell eine richtige Skipiste befahren können. Immer wieder drehte sich unten angekommen ein/e Herausforderer/in um, schaute zum Gipfel und war zu Recht stolz auf sich!

Viele wollten am letzten Tag nicht gehen, weil die paar Tage so toll und lustig waren.

Text von: Baschar, Eric, Helena, Hendrik, Kalid